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Internationale akademische Mobilität: in Zukunft digital?

Die Covid-19 Pandemie zeigt auch im Bereich der internationalen akademischen Mobilität deren Grenzen auf – und hat gleichzeitig die Entwicklung und Umsetzung digitaler internationaler (Lehr)Formate befördert. Wie diese zukünftig gestaltet werden können, welche theoretischen Annahmen einer virtual internationalization zu Grunde liegen und wie virtual exchange zwischen Studierenden unterschiedlicher Länder gelingen kann, war Thema auf der Online-Konferenz International Academic Mobility in a (Post) COVID‑19 World. Spanish and German Perspectives, die am 17./18.Juni 2021 am Institut für Lern-Innovation stattfand. In Ihrem Grußwort hat die FAU Vize-Präsidentin Education Prof. Dr. B. Kopp die Relevanz und der Mehrwert von virtual mobility  für die Entwicklung der FAU-Lehre betont und skizziert. 

Mit einem Fokus auf den spanischen und deutschen Hochschulkontext diskutierten (Nachwuchs)Wissenschaftler*innen, Studierende und Hochschulprofessionelle aktuelle Forschung, Lehrpraxis- und Support und eigene Erfahrungen internationaler Mobilität während der Corona-Zeit. In Ihrem Grußwort hat die FAU Vize-Präsidentin Education Prof. Dr. B. Kopp die Relevanz und der Mehrwert von „Virtual Mobility“ für die Entwicklung der FAU-Lehre betont. 

Betont wurde in den Vorträgen, Workshops und Paneldiskussionen unter anderem, dass digitale Mobilität eine eigenständige Form von Mobilität mit besonderen Gestaltungsansprüchen darstellt, internationales Lernen im besten Falle Präsenz- und Onlineformat kombiniert – und dass das Feld weiterhin vertiefter Forschung bedarf.

Die Veranstaltung wurden durch den DAAD mit Mitteln des Auswärtigen Amts gefördert und von Prof. Dr. Svenja Bedenlier (FAU/ILI) und Dr. Victoria Marín (Universitat de Lleida) organisiert und durchgeführt.


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